Ein MacBook Pro, das keine Software-Updates mehr erhält, kann immer noch für eine Vielzahl von Aufgaben genutzt werden, obwohl es möglicherweise nicht mehr die neueste Software oder Sicherheitsupdates unterstützt. Hier sind einige Verwendungsmöglichkeiten:
Grundlegende Office-Arbeiten: Textverarbeitung, Tabellenkalkulationen und Präsentationen können mit älteren Versionen von Microsoft Office, LibreOffice oder Google Docs über den Browser durchgeführt werden.
Medienkonsum: Filme und Serien streamen über Plattformen wie Netflix oder YouTube (je nach Kompatibilität des Browsers). Musik hören oder Podcasts über Spotify, iTunes oder andere Musikdienste.
Speicher für Daten und Backups: Verwenden Sie das MacBook als externen Speicher für Fotos, Videos und Dokumente. Es kann auch als Time Machine Backup-Laufwerk für andere Macs dienen.
Einfaches Web-Browsing: Surfen im Internet für einfache Aufgaben, wie das Lesen von Nachrichten oder das Checken von E-Mails (vorausgesetzt, der Browser bleibt einigermaßen aktuell).
Ältere Software und Spiele: Nutzung von älteren, kompatiblen Programmen oder Spielen, die keine modernen Betriebssysteme benötigen.
Programmier- und Entwicklungsprojekte: Das MacBook kann als Testumgebung für ältere Softwareentwicklungsprojekte genutzt werden, insbesondere für solche, die auf älteren Versionen von macOS oder anderen Betriebssystemen laufen. Es kann auch als Linux-Server genutzt werden, wenn Sie ein alternatives Betriebssystem darauf installieren.
Leichte Grafik- und Videobearbeitung: Für grundlegende Bildbearbeitungen oder Videobearbeitungen mit älteren Versionen von Software wie Photoshop, GIMP oder iMovie.
Heimautomation oder als Medienserver: Das MacBook könnte als Medienserver für ein Heimnetzwerk genutzt werden, um Dateien zu teilen oder Medien zu streamen. Es kann auch für Home-Automation-Projekte (z. B. mit Homebridge) verwendet werden.
Verwendung als Zweitbildschirm: Das MacBook kann als zweiter Bildschirm für einen anderen Computer verwendet werden, beispielsweise mit Tools wie Duet Display.
Experimentieren und Lernen: Sie können das MacBook nutzen, um mehr über das Basteln an Hardware und Software zu lernen, wie das Installieren von alternativen Betriebssystemen oder das Testen von Netzwerkkonfigurationen.

Das 13“ MacBook Pro (M2, 2022) wird vom Apple M2 Chip angetrieben, der eine 8-Kern-CPU mit 4 Leistungs- und 4 Effizienzkernen, einen 10-Kern-Grafikprozessor und eine 16-Kern-Neural-Engine umfasst. Dieses Setup bietet eine hervorragende Leistung sowohl für alltägliche Aufgaben als auch für anspruchsvollere professionelle Workloads, mit einer Speicherbandbreite von 100 GB/s und Unterstützung für bis zu 24 GB Unified Memory.
Das 13“ MacBook Pro (M1, 2020) verwendet den Apple M1 Chip, der ebenfalls über eine 8-Kern-CPU mit 4 Leistungskernen und 4 Effizienzkernen verfügt, jedoch mit einer 8-Kern-GPU und einer 16-Kern-Neural Engine. Er bietet zwar eine starke Leistung, aber der M2-Chip sorgt für eine spürbare Verbesserung der Grafik- und Gesamtverarbeitungsleistung.
Das 13“ MacBook Pro (Intel, 2020) ist entweder mit einem 1,4 GHz Quad-Core Intel Core i5 oder einem 1,7 GHz Quad-Core Intel Core i7 Prozessor ausgestattet. Die Intel-Version ist mit der Intel Iris Plus Graphics 645 GPU ausgestattet, die im Vergleich zu den integrierten GPUs in den M1- und M2-Chips weniger leistungsstark ist. Dieses Modell ist weniger effizient und langsamer als die M1- und M2-Modelle, insbesondere bei grafikintensiven Aufgaben oder maschinellem Lernen.

Alle drei Modelle verfügen über ein 13,3-Zoll-Retina-Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung und IPS-Technologie, das eine Auflösung von 2560x1600 bei 227 Pixeln pro Zoll bietet. Sie unterstützen alle die P3-Farbskala und die True Tone-Technologie, die die Farbtemperatur des Displays an das Umgebungslicht anpasst. Bei den Display-Spezifikationen gibt es keine Unterschiede zwischen den Modellen M2, M1 und Intel, da sie alle dieselbe Helligkeit von 500 nits, die Unterstützung der breiten Farbskala (P3) und die True Tone-Funktionen bieten.

Das 13“ MacBook Pro (M2, 2022) und das 13“ MacBook Pro (M1, 2020) verfügen über Stereolautsprecher mit breitem Stereoklang, Unterstützung für die Wiedergabe von Dolby Atmos und einen Ring aus drei Mikrofonen in Studioqualität mit direktionalem Beamforming. Außerdem unterstützen sie 3D-Audio mit dynamischem Head-Tracking, wenn du AirPods (3. Generation), AirPods Pro oder AirPods Max verwendest.
Das 13“ MacBook Pro (Intel, 2020) hat ähnliche Stereolautsprecher und Mikrofone, unterstützt aber kein 3D-Audio mit dynamischem Headtracking. Alle drei Modelle verfügen über eine 720p FaceTime HD Kamera mit einem fortschrittlichen Bildsignalprozessor. Die Modelle M1 und M2 profitieren jedoch von den computergestützten Videofunktionen der Apple-Chips, die eine bessere Bildqualität bieten.

Das 13“ MacBook Pro (M2, 2022) und das 13“ MacBook Pro (M1, 2020) verfügen beide über zwei Thunderbolt/USB 4-Anschlüsse, die eine schnelle Datenübertragung, Unterstützung für externe Bildschirme und vielfältige Anschlussmöglichkeiten bieten. Außerdem unterstützen sie Wi-Fi 6 (802.11ax) und Bluetooth 5.0.
Das 13“ MacBook Pro (Intel, 2020) ist mit zwei Thunderbolt 3 (USB-C) Anschlüssen ausgestattet, die etwas älter und langsamer sind als die Thunderbolt / USB 4 Anschlüsse der M1 und M2 Modelle. Er unterstützt Wi-Fi 5 (802.11ac) und Bluetooth 5.0, die ausreichend, aber nicht so fortschrittlich sind wie die Drahtlostechnologie in den Modellen M1 und M2.